Dienstleistungs­unternehmen optimiert Beschaffung und Einsatz von Hygieneartikeln.

 

Ein privat geführtes Dienstleistungsunternehmen für sozialpflegerische und therapeutische Einrichtungen mit bundesweit elf Standorten beauftragte T&C, die Beschaffung von Hygieneschutzartikeln und Inkontinenzartikeln zu überprüfen. Ziel war es, ohne Einbußen von Qualität und Service die Kosten zu reduzieren.

Bisher kaufte das Unternehmen Verbrauchsartikel über eine zentrale Stelle in der Hauptverwaltung. Im Laufe der Jahre hatte sich das Einkaufsvolumen auf sechs Lieferanten ausgedehnt. Zurückzuführen war dies auf die verschiedensten Anforderungen der regionalen Pflegedienstleitungen.

 

Umsetzung

Nach einer umfangreichen Analyse der Ist-Situation entwickelten die T&C-Experten in Abstimmung mit dem Kunden ein genau auf die Bedürfnisse abgestimmtes Artikelsortiment. Nachfolgend wurden fünf zu diesem Bedarf passende leistungsstarke Anbieter gezielt einbezogen. Die anschließenden Verhandlungen berücksichtigten nicht nur Preis und Leistung, sondern auch das Betreuungs- und Schulungsangebot für Pflegepersonal vor Ort.

 

Resultat

Ein Großhändler erhielt den Zuschlag, künftig alle Häuser aus einer Hand mit den benötigten Pflege- und Hygieneartikeln zu beliefern. Die direkten Einkaufskosten konnten so um 12,5 Prozent gesenkt werden.

In enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Heimpersonal wurde darüber hinaus das Artikelsortiment gestrafft. Ziel war es, durch differenzierten Einsatz der Produkte einen wirtschaftlichen Erfolg ohne Verschlechterung der Pflegequalität zu ermöglichen.

Dadurch erzielte das Unternehmen weitere, erhebliche Einsparungen.

 

Fazit

  • Mehr Transparenz, weniger Verwaltungs- und Einkaufsaufwand und geringere Kosten bei verbesserter Leistung und Pflegequalität.