Krankenhaus reduziert Wartungskosten für Medizintechnik um fünfstelligen Betrag.

 

Kostendruck und Fachkräftemangel zwingen Krankenhausgeschäftsführer dazu, auch ihre Technikprozesse günstiger, sicherer und besser zu machen. So auch im Krankenhaus Wörth a. d. Donau, wo die Wartungskosten den größten Aufwand in der Instandhaltung verursachten. Vertragsbestandteile sind u. a. die Instandhaltung, sicherheitstechnische Kontrollen sowie das Gerätemanagement in der Medizintechnik.

Aufgrund der hohen Spezialisierung und Erfahrung wurde Trust & Competence von der Kreisklinik mit diesem sensiblen Thema beauftragt.

Um Einsparpotenziale auszuloten und um Gründe für den seit Vertragsbeginn eingetretenen Kostenanstieg zu erörtern, wurde nach Sichtung der Unterlagen und der Vor-Ort-Situation ein Gespräch mit dem beauftragten Medizintechnik-Dienstleister geführt.

Das von den T&C-Experten ausgearbeitete neue Konzept wurde im Rahmen eines von Offenheit geprägten Projektes mit dem bestehenden Dienstleister angegangen und konnte zur Zufriedenheit aller Beteiligten umgesetzt werden. Dabei ging es nicht nur um Kostensenkung, sondern auch um die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft.

 

Das Resultat

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit dem neuen Vertrag reduziert das Kreiskrankenhaus die Ausgaben für die Medizintechnik-Wartung um zirka 14 Prozent, was einem deutlichen fünfstelligen Euro-Betrag pro Jahr entspricht. Ein wesentlicher Faktor zur Ergebniserzielung war die konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten.

 

Fazit

Mehr Transparenz, weniger Verwaltungs- und Einkaufsaufwand und geringere Kosten bei verbesserter Leistung und Pflegequalität.